Wir befinden uns – wie Günter Gringel es so schön sagte – mitten in der „sauren Gurkenzeit“. Viel passiert gerade nicht, aber ganz ohne Neuigkeiten bleibt es natürlich nicht.
Ein Blick ins Blumenbeet zeigt: Es tut sich etwas. Einige Pflanzen blühen bereits, andere zeigen sich in kräftigem Grün, und nach und nach wächst alles zu einem stimmigen Ganzen zusammen. Wer dieser Tage am Forsthaus vorbeigeht, kann sehen, wie schnell ein Jahr im Garten sichtbare Spuren hinterlässt – im besten Sinne. Die lange Trockenperiode (gefühlt ein ganzer Monat ohne Regen) hat uns
allerdings gezwungen, mit der Gießkanne deutlich aktiver zu werden.
Das trockene Wetter nutzen wir auch für ein anderes Vorhaben: die Restaurierung unseres Zauns. Zwei weitere Elemente haben wir bereits abgebaut, beschriftet und rundherum um zwei Millimeter angepasst.
Sie müssen nur noch an den Befestigungspunkten verspachtelt und leicht geschliffen werden.
Als Nächstes nehmen wir die restlichen Zaunelemente in Angriff. Die Pfosten werden mit Trägern einbetoniert, und dann geht es Schritt für Schritt weiter – jeweils zwei Elemente auf einmal.
Der Rest des Osterfeuerberges ist inzwischen abgetragen. Rund ums Haus gibt es also weiterhin genug zu tun – auch in der ruhigeren Zeit des Jahres.
Für die Radfahrer ist ebenfalls gesorgt: Die ersten Anlehnbügel stehen, sicher montiert und einsatzbereit.
Kommentare wurden deaktiviert